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Allgemein
Artikelnummer: | 232245 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Six Feet Under |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 18.05.2012 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Frozen At the Moment of Death
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2.Formaldehyde
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3.18 Days
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4.Molest Dead
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5.Blood On My Hands
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6.Missing Victims
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7.Reckless
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8.Near Death Experience
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9.Delayed Combustion Device
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10.The Scar
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11.Vampire Apocalypse
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12.The Depths of Depravity
von Oliver Kirchner (27.03.2012) Six Feet Under sind zurück! Eigentlich dachte ich, dass ich nach „Death rituals“ nicht mehr viel von Chris Barnes erwarten dürfte und so ging ich ganz ohne Erwartungen an das neue Werk „Undead“ heran. Was mir sofort positiv auffällt: Sound, Gitarren, Drums! Was ist da los? Ganz klar, neue Mannen hat Chris um sich geschart. Rob Arnold (ex-Chimaira) ist der neue Mann an der Klampfe. Er versteht es der Band ein neues Florida-Feeling einzuhauchen. Das Riffing ist deutlich interessanter als auf vielen Songs der Vorgängerplatten. An den Drums sitzt Kevin Tailey, der auch schon für Dying Fetus, Misery Index und Chimaira gearbeitet hat. Daher also die Blastbeats! Für die Produktion von „Undead“ hat sich dieses Mal nicht Chris selber hinter die Regler gesetzt, sondern die Produktion in die Hände von Mark Lewis (Deicide, Devildriver) und den Mix an Jason Suecof (Whitechapel, JFAC) gegeben. Gute Entscheidung. Wenn man sich das Album reinzieht, kommt es einem vor als höre man ein wieder auferstandenes Death Metal-Monster. „Blood on my hands“ ist eine absolute Walze mit sicker Lead-Gitarre direkt zum Start! „Formalehyde“ ballert direkt mit einem Blastbeat-Part drauflos und verbreitet eine ungeahnte Brutalität. „18 days“ wird mein persönliches neues „Feasting on the blood of the insane“. Geile, kranke Gitarren, geiler Groove! “The scar” erinnert mich sofort an alte Six Feet Under Tage - Stumpfes, groovendes Riffing. „Undead“ wird DAS Death Metal Album des Sommers!
von Matthias Mader (10.05.2012) Das neunte Studioalbum „Undead“ markiert für Chris Barnes so etwas wie einen Neuanfang. Natürlich ist er dem Death Metal treu geblieben, aber es liegt auf der Hand, dass die drei Neuzugänge Rob Arnold (Gitarre), Jeff Hughell (Bass) und Kevin Talley (Drums) der neuen CD ein wenig ihren Stempel aufgedrückt haben. Das gilt vor allem für Rob Arnold, der zusammen mit Chris Barnes an den Songs gewerkelt hat. Dieser selbst bezeichnet „Undead“ als die „vielleicht schnellste Scheibe in der Geschichte von Six Feet Under“. Fakt ist, dass der Opener „Frozen at the moment of death“ in der Tat sehr gut nach vorne losgeht. Aber Six Feet Under können auch anders, „18 days“ oder „Formaldehyde“ etwa sind crunchy Midtempo-Nummern mit ein paar wohl dosiert eingesetzten Hyper-Blast-Parts. Alle zwölf Songs sind absolut auf den Punkt komponiert und überschreiten nicht ein einziges Mal die Vier-Minuten-Grenze. Six Feet Under sind definitiv zurück. Stronger than ever. Der Sound ist wirklich bombastisch und erinnert an die großen Taten von Obituary, Entombed oder Massacre in den frühen `90er Jahren.