"The wretched spawn" CD von Cannibal Corpse
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Allgemein
Artikelnummer: | 422366 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Cannibal Corpse |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 08.03.2004 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Severed Head Stoning
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2.Psychotic Precision
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3.Decency Defied
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4.Frantic Disembowelment
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5.The Wretched Spawn
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6.Cyanide Assassin
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7.Festering In The Crypt
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8.Nothing Left To Mutilate
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9.Blunt Force Castration
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10.Rotted Body Landslide
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11.Slain
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12.Bent Backwards And Broken
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13.They Deserve To Die
von Eugen Legat (04/01) Wohl kaum eine Band hat ohne Kompromisse in der Sache den Schneid besessen, ì erbarmungslosesten Kritikern so viel Respekt abzutrotzen wie die einst ì belächelten Extrem-Deather. Suffocation waren zwar für eine ganze Stilgeneration ì im US Death Metal als Ablösung der Urviecher ebenso bedeutend, hatten aber weder ì das Durtchhaltevermögen, noch den Erfolg der Kannibalen. Die Maschinerie läuft ì wie geschmiert, ohne über Materialermüdung klagen zu können; nachdem seit der ì Jahrtausendwende verstärkt Extras wie das Live-Album, die "Worm infested"-MCD ì oder zuletzt das grandiose Boxset eingeschoben wurden, geht es auf "The wretched ì spawn" dreizehn Mal schonungslos im regulären Modus ab. Die kürzesten und ì mitunter bissigsten Stücke bilden das Eröffnungssperrfeuer, mit dem Titelstück ì (grooviger) und dem quälend langsamen "Festering in the crypt" wird ein ì abwechslungsreicheres Bollwerk aufgetürmt. "Blunt force castration" bringt gar ì etwas coriges Flair ins Spiel, "Slain" bedient old und new school Fraktion auf ì einen Streich. Wer hier zensiert sollte Höchstnoten zücken, nicht den ì moralistischen Rotstift. (Eugen Legat 01/04)