"The night creeper" CD von Uncle Acid & The Deadbeats

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Die englische Doom-Metal und Psychedelic-Rock-Band präsentiert nach dem 2013er "Mind control" endlich einen neuen Longplayer. Aufgenommen im Toe Rag Studio hat die Truppe mit Liam Watson (White Stripes, Tame Impala, Electric Wizard) einen einzigartigen Output geschaffen. "The night creeper" ist das vierte Album der Briten und gleichzeitig auch der bisherige Höhepunkt in der Diskografie. Diese Version beinhaltet den Hidden Track "Black Motorcade".
Artikelnummer: 320427
Titel The night creeper
Musikgenre Doom
Produktthema Bands
Band Uncle Acid & The Deadbeats
Erscheinungsdatum 04.09.2015
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

International Associates Auditing & Certification Limited
The Black Church, St Mary's Place
D07 P4AX Dublin 07
Ireland
EUAR@ie.ia-net.com

CD 1

  • 1.
    Waiting for blood
  • 2.
    Murder nights
  • 3.
    Downtown
  • 4.
    Pusher man
  • 5.
    Yellow moon
  • 6.
    Melody lane
  • 7.
    The night creeper
  • 8.
    Inside
  • 9.
    Slow death
  • 10.
    Keine Titelinformation

von Nicko Emmerich (28.08.2015) Schon seit ihrem 2011er Zweitwerk „Blood Lust“ gehen die britischen Doom-Metaller ihrer Leidenschaft für alles nach, was irgendwie mit Horror und dem Makabren zu tun hat. Nachdem man sich in den vergangenen Jahren ausgiebig Themen wie Vampirfilmen, blutigen Sex-Kulten, Serienkillern und anderen Monstrositäten gewidmet hat, hat sich das Quartett aus der Universitätsstadt Cambridge auf seinem vierten Longplayer nun ein Mischkonzept aus billigem Schundkrimi und italienischen Slasher- und B-Movies der 70er und 80er Jahre vorgenommen. Rein stilistisch bleiben sich Uncle Acid und die Deadbeats dabei wieder treu: Immer noch klingt der psychedelisch Heavysound, als wenn Black Sabbath mit den Beatles in einem düsteren Keller irgendwelche seltsamen Okkultrituale performen würden. Mit tonnenschwerer Stonerrock-Gewalt wältz man sich in „Murder nights“ unter einem „Yellow moon“ durch die „Melody lane“, bevor alles im Morgengrauen in einem „Slow death“ endet.