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Das dritte Studioalbum "The mordern art of setting ablaze" von Mantar ist abermals ein unberechenbares, bitterböses Monster, das unverblümt Gift und Galle spuckt. Rotziger Black Metal mit Punk-Attitüde und einem apokalyptischen Arsenal an tonnenschweren Riffs.
| Produkt-Typ | CD |
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Knowing
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2.Age Of The Absurd
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3.Seek + Forget
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4.Taurus
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5.Midgard Serpent (Seasons Of Failure)
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6.Dynasty Of Nails
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7.Eternal Return
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8.Obey The Obscene
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9.Anti Eternia
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10.The Formation Of Night
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11.Teeth Of The Sea
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12.The Funeral
von Adam Weishaupt (11.06.2018) Einzigartig, innovativ und brillant! Was das norddeutsche Duo innerhalb kürzester Zeit geschaffen hat, verdient Respekt, Bewunderung und Anerkennung. Es ist faszinierend zu sehen, welch unglaubliche Dynamik zwei Freigeister entwickeln können, wenn deren unermüdlicher Ideen- und Tatendrang aufeinandertreffen. „The modern art of setting ablaze“ geht abermals einen Schritt weiter und mischt einen höheren Heavy Metal-Anteil in die gewohnte Rezeptur aus Black Metal und Punk. Es hagelt Riffs, messerscharf und ohne Kanten, geradlinig und tonnenschwer. Gewohnt rau und kautzig, ohne lange um den heißen Brei zu reden. Die elf neuen Tracks (plus Intro) sind schwermütig, dunkel und zerstörerisch. Gleichfalls wirken sie wild und ungestüm, aggressiv und laut. Zwar fehlt ein Überhit vom Kaliber „Era borealis“, doch „The modern art of setting ablaze“ überzeugt umso mehr als Gesamtwerk mit durchweg starken Nackenbrechern. Mantar sind und bleiben ein unberechenbares Monster!
