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Artikelnummer: | 237736 |
Titel | The lord of steel |
Musikgenre | Heavy Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Manowar |
Erscheinungsdatum | 19.10.2012 |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Lord of steel
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2.Manowarriors
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3.Born in a grave
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4.Righteous glory
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5.Touch the sky
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6.Black list
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7.Expandable
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8.El gringo
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9.Annihilation
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10.Hail kill and die
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11.The kingdom of steel
von Markus Eck (21.06.2012) Eines gleich vorweg: Die ewigen Epic Heavy Metal-Krieger haben sich nach fünf Jahren Album-Pause wieder auf ihre wahren Edelstahl-Stärken besonnen! Der Männerbund liefert tatsächlich ein regelrecht klassisches Manowar-Album ab. „The lord of steel“ führt klar und deutlich weg vom allzu theatralischen und langatmigen Brimborium und hin zu zehn kraftvoll-markanten und prächtig erdigen Kompositionen. Bereits die gute EP „Thunder in the sky“ deutete es 2009 ja schon an: Das, was auf dem letzten 2007er Album „Gods of war“ der nicht gerade großartig überzeugende Fall war, das schien nun selbst der Band ein deutliches Zuviel an Pomp und Pathos geworden zu sein. So einige Songs erinnern nicht wenig an das 1988er Überwerk „Kings of Metal“. Doch Sänger Eric Adams und Co. haben nicht den Fehler gemacht, dieses todsichere Erfolgsmodell einfach zu kopieren. Man höre zum Verständnis nur die verdammt schmissige Single-Auskopplung „El gringo“! Gesanglich gibt sich der noch immer fantastisch klingende Adams bodenständig und „erwachsen“, denn allerhöchste Schrei-Tonlagen fehlen. Auch die obligatorische Manowar-Ballade ist dabei: „Righteous glory“, sodass Fans der guten alten Tage hier absolut bedenkenlos zugreifen können, ja, müssen!