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Es muss sich um eine ganz besondere Veröffentlichung handeln, wenn Suzi Quatro stolz verkündet: „The Devil In Me ist das beste Album meiner Karriere!“ Denn leichtfertig würde die amerikanische Rocksängerin solche Superlative wohl kaum in den Mund nehmen. Suzis Begeisterung für ihr neuestes Werk hat viele Gründe, genau genommen 12. Denn exakt ein Dutzend Songs befinden sich auf The Devil In Me, auf dem vom Opener/Titelsong bis zum finalen ‚Motor City Riders‘ jede Nummer ein echtes Highlight ist. Die Gründe für Suzis bemerkenswerte Kreativexplosion: einerseits der Lockdown, der sie ab Frühjahr 2020 von ihrem gewohnten Tourleben abhielt, andererseits die erneute Kooperation mit ihrem Sohn Richard Tuckey, die bereits auf dem Vorgänger No Control glänzend funktioniert hat. Suzi: „Ab Frühjahr 2020 wurden fast 100 meiner Shows gecancelt, und auch Richard wäre eigentlich mit seiner Band unterwegs gewesen, wenn nicht alle Konzerte abgesagt oder verschoben worden wären. Also sagte ich zu ihm: ‚Wir sollten die freie Zeit nutzen, um neue Songs zu schreiben und uns von dem inspirieren lassen, was sich in der Welt zurzeit abspielt.‘ Ich wusste, dass Richard und ich ein tolles Team sind, denn No Control war ein riesiger Erfolg und eine für uns ganz besondere Scheibe. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass wir sie sogar noch übertreffen könnten. Doch alle, die The Devil In Me gehört haben, und diejenigen, die am Vorgängeralbum beteiligt waren, sagten uns: ‚Diese Scheibe ist noch stärker!‘“