"Surgical steel (Complete Edition)" LP von Carcass
Artikelbeschreibung
„Surgical steel“ wurde DAS Death Metal-Album des Jahres 2013. 18 Jahre nach ihrem letzten Lebenszeichen, kehren die Extreme Metal-Pioniere Carcass erhobenen Hauptes triumphal zurück und untermauern ihre Ausnahmestellung mit dieser wahnwitzigen Killerscheibe.
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Allgemein
Artikelnummer: | 323032 |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
Warner Music Group Germany Holding GmbH Alter Wandrahm 14 20457 Hamburg Germany |
Musikgenre | Grindcore |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Carcass |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 13.11.2015 |
Geschlecht | Unisex |
LP 1
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1.1985
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2.Thrasher's abattoir
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3.Cadaver pouch conveyor system
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4.A congealed clot of blood
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5.The master butcher's apron
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6.Noncompliance to ASTM F899-12 standard
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7.The granulating dark satanic mills
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8.Unfit for human consuption
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9.316L grade surgical steel
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10.Captive Bolt pistol
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11.Mount of execution
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12.A wraith in the apparatus
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13.Intensive battery brooding
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14.Zochrot
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15.Livestock marketplace
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16.1985 (Reprise)
von Adam Weishaupt (26.08.2013) Kaum ein Longplayer wurde von der Extreme Metal-Gemeinde sehnlicher erwartet, als dieses neue Carcass-Opus. Die Briten schrieben mit ihren Frühwerken Grindcore-Geschichte und gingen mit ihren drei Neunziger-Werken ebenso in die Annalen des Death Metals ein. 18 Jahre nach „Swansongs“ ballern nun diese elf neuen Tracks mit einer Selbstverständlichkeit und einer Durchschlagskraft aus den Boxen, als wäre die Zeit seitdem stehen geblieben. „Surgical steel“ schafft es in der Tat an die Glanzzeiten der Hobby-Pathologen anzuknüpfen und bildet aus musikalischer Sicht das perfekte Bindeglied zwischen „Necroticism - Descanting the insalubrious“ und ihrem Jahrhundertepos „Heartwork“. Die beiden Urgesteine - Frontmann und Bassist Jeff Walker und Gitarrist Bill Steer - harmonieren geradezu grandios und faszinieren auf ihre gewohnt morbide Art und Weise. Die Tracks sind gewohnt progressiv, vertrackt und dennoch melodisch und unschlagbar brutal. Ihr langjähriger Wegbegleiter Colin Richardson (Fear Factory u.a.) produzierte das Machtwerk, während den Mix Andy Sneap (Arch Enemy u.a.) veredelte und vollendete. Man darf getrost schon jetzt von einem Klassiker sprechen, denn Geschichte schreiben Carcass mit dieser Mörderplatte ohnehin.