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"Sing the sorrow" LP von Afi
Artikelbeschreibung
Erscheint als Re-Release auf schwarzem Vinyl.
Sing the Sorrow, das von Jerry Finn (Rancid, Green Day, Jawbreaker) und Butch Vig (Nirvana, Smashing
Pumpkins) mitproduziert wurde, behält die für die Band aus der Bay Area charakteristische Aggression
und das Pathos bei - und stößt immer weiter in unbekanntes Terrain vor, wie das virtuose Gitarrenintro
von „The Leaving Song Pt. 2" oder der an Industrial angelehnte Break und das Dead Can Dance-artige
Outro von „Death Of Seasons".
In der Zwischenzeit ist die erste Single „Girl’s Not Grey" von ihrem erhabenen Intro über die wunderschön
gedämpften Strophen bis hin zu den mitreißenden Refrains ein herausragendes Stück, das sowohl an AFI
erinnert, die auf dem 2000er Album „The Art Of Drowning" zu ihrem Recht kamen, als auch eine Vielzahl
von zukünftigen Richtungen andeutet. Für Puristen sind „Dancing Through Sunday" und „Bleed Black"
mit großzügigen Mitsing-Möglichkeiten und knallharten, bombensicheren Riffs und Rhythmen gespickt.
Und wie praktisch jeder Track auf „Sing The Sorrow" sind sie alle von abwechselnd grüblerischen und feierlichen
lyrischen Bildern von Wiedergeburt, Auferstehung und Apokalypse durchdrungen, die alle irgendwie
zutiefst persönlich sind - mit anderen Worten, klassisches AFI.
Sing the Sorrow, das von Jerry Finn (Rancid, Green Day, Jawbreaker) und Butch Vig (Nirvana, Smashing
Pumpkins) mitproduziert wurde, behält die für die Band aus der Bay Area charakteristische Aggression
und das Pathos bei - und stößt immer weiter in unbekanntes Terrain vor, wie das virtuose Gitarrenintro
von „The Leaving Song Pt. 2" oder der an Industrial angelehnte Break und das Dead Can Dance-artige
Outro von „Death Of Seasons".
In der Zwischenzeit ist die erste Single „Girl’s Not Grey" von ihrem erhabenen Intro über die wunderschön
gedämpften Strophen bis hin zu den mitreißenden Refrains ein herausragendes Stück, das sowohl an AFI
erinnert, die auf dem 2000er Album „The Art Of Drowning" zu ihrem Recht kamen, als auch eine Vielzahl
von zukünftigen Richtungen andeutet. Für Puristen sind „Dancing Through Sunday" und „Bleed Black"
mit großzügigen Mitsing-Möglichkeiten und knallharten, bombensicheren Riffs und Rhythmen gespickt.
Und wie praktisch jeder Track auf „Sing The Sorrow" sind sie alle von abwechselnd grüblerischen und feierlichen
lyrischen Bildern von Wiedergeburt, Auferstehung und Apokalypse durchdrungen, die alle irgendwie
zutiefst persönlich sind - mit anderen Worten, klassisches AFI.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 574658 |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Medienformat | 2-LP |
| Produktthema | Bands |
| Band | Afi |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 27.09.2024 |
| Geschlecht | Unisex |
LP 1
-
1.Miseria Cantare
-
2.The leaving song pt. 2
-
3.Bleed black
-
4.Silver and cold
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5.Dancing through sunday
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6.Girl's not grey
-
7.Death of season
-
8.The great disappointment
-
9.Paper airplanes (makeshift wings)
-
10.This celluliod dream
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11.The leaving song
-
12....but home is nowhere
