Artikelbeschreibung
Das gleichnamige Debütalbum von Flying Colors gilt als eine der faszinierendsten Veröffentlichungen des Jahres 2012 - darin sind sich die Kritiker ungewöhnlich einig. Gitarrist Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, Kansas), Schlagzeuger Mike Portnoy (Transatlantic, Winery Dogs, Dream Theater), Multiinstrumentalist Neal Morse (Transatlantic, Spock’s Beard), Bassist Dave LaRue (Dixie Dregs, Joe Satriani, Steve Vai) und der vergleichsweise jungen Sänger Casey Mc Pherson verbinden darauf Virtuosität mit melodischem Songwriting. Oder, wie es Produzent Bill Evans ausdrückt: „Moderne Musik auf altmodische Art.“ "Second nature" klingt progressiver als das erste Album, doch die Idee, diese Art Musik einem Mainstreampublikum zugänglich zu machen, ist geblieben.
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Allgemein
Artikelnummer: | 474063 |
Farbe | hellblau |
Musikgenre | Progressive Rock |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Flying Colors |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 18.09.2020 |
LP 1
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1.Open up your eyes
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2.Mask machine
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3.Bombs away
LP 2
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1.The fury of my love
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2.A place in your world
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3.Lost without you
LP 3
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1.One love forever
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2.Peaceful harbour
LP 4
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1.Cosmic symphony
von Oliver Kube (18.08.2020) Die Gitarre bedient Steve Morse von Deep Purple. Am Bass steht Dave LaRue von den Dixie Dregs und Joe Satrianis Band. Dazu kommen Drummer Mike Portnoy (Dream Theater, Winery Dogs) und am Keyboard ex-Spock’s-Beard-Mastermind Neal Morse. Den Gesang schließlich übernimmt Casey McPherson von Alpha Rev. Wenn man hier nicht von einer echten Supergroup sprechen kann, dann sollte der Begriff bitteschön nie wieder verwendet werden. Flying Colors bieten eine enorm attraktive Mixtur aus Prog-, Art- und Classic-Rock mit psychedelischem Pop-Appeal sowie fast schon jazzig anmutenden Rhythmik und Improvisations-Segmenten. Nirgendwo funktioniert dieses Konzept besser als auf der Bühne. Kein Wunder also, dass das Quintett sowohl seinem Debüt als auch dem Zweitwerk jeweils ein opulentes Live-Album folgen ließ. Und so wurde während der Tour zum 2019 erschienenen „Thrid degree“ natürlich ebenfalls wieder ein Konzert mitgeschnitten. Bei den 15 Tracks aus dem altehrwürdigen Sheperd’s Bush Empire präsentiert sich der Fünfer in absoluter Höchstform und sprudelt förmlich über vor Spielfreude. Fantastisch!