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Artikelnummer: | 430839 |
Titel | Requiembryo - Der schwarze Schmetterling Teil V |
Musikgenre | Gothic Rock |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | ASP |
Erscheinungsdatum | 23.03.2007 |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | 2-CD |
CD 1
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1.Offährte
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2.Coming home
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3.De profundis
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4.Pavor iurnus (Fremde Träume)
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5.Duett (Das Minnelied der Incubus)
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6.Schmetterflug
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7.Frostbrand
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8.Ich bin ein wahrer Satan
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9.Erinnerungen eines Fremden
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10.Raserei
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11.Das Erwachen
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12.Erinnerungen eine Fremden (Reprise)
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13.Finger weg! Finger!
CD 2
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1.Requiem
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1.Introitus interruptus
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1.Kyrie (eleison 2: Mercy)
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1.Die Arise (Sequenz)
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1.Sanctus - Benedictus
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1.Lux aeterna
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1.Hymnus: Heaven / Exsequenz: Hell
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2.Schwarzer Schmetterling: Nekrolog
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3.Pavor nocturnus (Fremde Träume 2)
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4.Biotopia
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5.How far would you go? (The 6th of September)
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6.Nie mehr
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7.Offährte (Reprise)
von Medusa (18.01.2007) "Es wird eigentlich alles geben, was es früher auch gab. Nur viel geiler!", so Frontmann ASP über die Songs des neuen Doppel-Albums "Requiembryo". Und tatsächlich hält das umfangreiche Material des nunmehr fünften Aktes der Erzählung vom Schwarzen Schmetterling, was der markante Sänger verspricht. Schon "Finger weg! Finger!" stellt thematisch eine cool rockende Fortsetzung des "Werben"-Themas dar. Insbesondere beim Refrain kommt ASPs Stimme aggressiver rüber als bisher und durch die (punk-)rockigen Elemente bleibt dem Hörer kaum Zeit, sich von der musikalischen Anti-Konsum-Ohrfeige zu erholen. Ein kleines Kunstwerk in sich stellt vor allem "Duett (Hohelied der Incubi)" dar, das zum Zeitpunkt des Studioreportes der heißeste Anwärter für die erste Single-Auskopplung ist: Elegante Geigenklänge führen melodisch tief hinein in die Gedankenwelt ASPs, die den Hörer wie ein bittersüßer Regenschauer umfängt. Richtig bombastisch geht man dann bei "Nie mehr!" zu Werke, wobei der Frankfurter Act eine unglaublich groovige und leichtfüßige Gradwanderung zwischen Rock und Pop meistert, die sich, wenn erstmal in den Synapsen angelangt, schwerlich entfernen lassen dürfte. Auch mit Songs in ausgeklügelter Manier a là "Spiegelauge" oder dem hinreißend melodischen "Demon love" geizen ASP nicht auf ihrem neuen Werk; keine Frage: "Requiembryo" wird wie ein Meteorit für offene Münder sorgen!