"Remember...you must die" CD von Suicide Silence
Artikelbeschreibung
"Remember... You Must Die" ist der Sound der Extrem-Metaller SUICIDE SILENCE, die den Geist ihrer klassischen Alben wie "The Cleansing" oder "No Time to Bleed" kanalisieren und ein modernes Deathcore-Meisterwerk abliefern. Produziert von Taylor Young (Xibalba, Vitriol, Drain), zapft "Remember... You Must Die" die Rohheit und Energie in der DNA von SUICIDE SILENCE an - mit donnerndem Ergebnis. Tracks wie die erste Single des Albums, "You Must Die", und der Nachfolger "Capable of Violence (N.F.W.)" sind der Beweis dafür, dass SUICIDE SILENCE weit davon entfernt sind, mit der Zeit mürbe zu werden. Mit dieser Platte gehen sie tiefer und düsterer, die Songs sind textlich oft eine Meditation über Tod und Endgültigkeit. Kommentar der Band: "Mit jeder Sekunde, die die Uhr tickt, kommen wir dem Tod näher, und was nach unserer kurzen Zeitspanne passiert, ist ein völliges Rätsel. ´Remember... You Must Die' wurde als Mahnung daran geschrieben, sich der Endlichkeit bewusst zu werden und die Zeit nicht zu unserem Herrn werden zu lassen." Mit dem Artwork des gefeierten Necrosurrealisten David Van Gough blicken SUICIDE SILENCE nicht nur wütend zurück. Sie blicken nach vorne und setzen dabei den Standard für metallische Brachialität.
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Allgemein
Artikelnummer: | 547778 |
Musikgenre | Deathcore |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Suicide Silence |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 10.03.2023 |
Geschlecht | Unisex |
von Oliver Kube (20.02.2023) Nach einem kurzen Intro treten die Deathcore-Veteranen mit „You must die“ gleich voll auf‘s Gaspedal. Die Nummer geht – trotz herrlich vertrackter Rhythmik! – gnadenlos nach vorne und teasert an, was mit den restlichen zehn Nummern dann Realität wird: Nachdem Suicide Silence für ihr siebtes Album nun zu ihrem ursprünglichen Label Century Media zurückgekehrt sind, zeigt sich auch stilistisch eine klare Rückbesinnung. „Remember… you must die“ haut in eine ähnlich gnadenlos rohe Kerbe, wie es einst das Debüt „The cleansing“ (2007) und sein Nachfolger „No time to bleed“ (2009) taten. Vor allem die Gitarrenarbeit von Co-Gründer Chris Garza und seines auch schon seit 2005 in der Band befindlichen Kollegen Mark Heylmun lässt die alten Zeiten des Fünfers wieder aufleben. Dabei klingt man allerdings nicht wie eine nostalgisch verklärte Revival-Band. Die Scheibe kommt absolut modern produziert daher. Zu den Highlights zählen das punkige „Fucked for life“, das rasend schnelle „God be damned“, das speziell zum Finale tonnenschwere „Alter of self“ sowie der epische Rausschmeißer „Full void“.