Artikelbeschreibung
Auch nach 40 dampfenden, leberzerstörenden, darmstreckenden Jahren im Namen
des Heavy Metal ist der Tankard‐Bierzug nicht zu bremsen. Pünktlich zu den
Feierlichkeiten rund um ihren 40. Geburtstag lassen unsere Lieblings‐Frankfurter
"Pawlow's Dawgs" von der Leine, ihr insgesamt 18. Album und Debüt für das neue
Label Reaper Entertainment. Produziert und aufgenommen im Gernhard Studio
Troisdorf, wieder gemeinsam mit Martin Buchwalter. Die Zapfhähne sind poliert, das
Freibier fließt und Tankard sind fünf lange Jahre nach ihrem letzten Studioalbum
endlich wieder bei dem, was sie am besten können: thrashen, Bier trinken und dabei
Metal, Humor und sarkastische Gesellschaftskritik geschickt zu einem großen,
rauschenden Fest werden lassen. Genau wie vor all den Jahren in einem
Klassenzimmer, wo sie Bier aus leeren Milchtüten tranken. Hoch lebe Tankard. Hoch
lebe die Dawgs. Die Welt ist ein besserer Ort, wenn Typen wie sie an der Bar warten.
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Allgemein
Artikelnummer: | 537688 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Tankard |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 30.09.2022 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Pavlov`s Dawg
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2.Ex‐Fluencer
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3.Beerbarians
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4.Diary of a Nihilist
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5.Veins of Terra
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6.Memento
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7.Metal Cash Machine
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8.Dark Self Intruder
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9.Lockdown Forever
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10.On the day i die
von Jürgen Tschamler (02.09.2022) 40 Jahre als Band aktiv, das 18. Album am Start - Eine beachtliche Bilanz für die Frankfurter Thrasher, die nichts von ihrem Elan verloren haben und immer noch mit Spaß bei der Sache sind. Selbst Corona konnte die Jungs nicht aufhalten, die so ganz nebenbei eines ihrer vielfältigsten Alben eingespielt haben, ohne dabei das Ziel aus den Augen zu verlieren: Thrash Metal. Trotz der Vielseitigkeit, die mit massiven Slayer-Einflüssen bei „Diary of a nihilist“ beginnt, bei „Dark self intruder“ galoppierende True Metal-Gitarren liefert und ein old schooliges Speed-Geballer bei „Lockdown forever“ bereithält, nichts, aber auch gar nichts wirkt strukturlos. Im Gegenteil, die Songs ergänzen sich geradezu perfekt. Mit dem Rausschmeißer „On the day I die“ zerpflückt man im irren Tempo die Gehörgänge, die allerdings gleich zu Beginn Refrains ausmachen, die nicht unwesentlich von den Suicidal Tendencies beeinflusst sind. Nice. Ein fieser Tritt in die Familienplanung, mit melodischem Mittelteil, nennt sich schlicht „Metal cash machine“ und wird mit jedem Durchgang mehr zu einem echten Ohrwurm. Tankard liefern zu ihrem 40. eine überragende Scheibe und untermauern die Feststellung „je oller desto toller“. Ehrlichen Respekt.