"Patient number 9" CD von Ozzy Osbourne

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Artikelbeschreibung

Zweieinhalb Jahre nach seinem letzten Album meldet sich Ozzy Osbourne mit dem Werk "Patient number 9 zurück". Das neue Werk, welches von Andrew Watt produziert wurde (der auch für Ordinary Man verantwortlich war), ist Osbournes 13. Soloalbum. Es ist heavy, es ist hart, es ist historisch - es ist alles, was man sich von einer Ozzy Osbourne-Platte wünscht. Gaststars sind unter anderem Zakk Wyld, Eric Clapton, Mike McCready (Pearl Jam), Chad Smith (Red Hot Chili Peppers), der kürzlich verstorbene Taylor Hawkins (Foo Fighters),Robert Trujillo (Metallica), Duff McKagan (Guns N’ Roses), Chris Chaney (Jane’s Addiction) und zum ersten Mal überhaupt auf einem Soloalbum von Ozzy, Ozzy's Black Sabbath Mitbegründer Tony Iommi!

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Allgemein

Artikelnummer: 537337
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ozzy Osbourne
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 09.09.2022
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Patient Number 9 (feat. Jeff Beck)
  • 2.
    Immortal (feat. Mike McCready)
  • 3.
    Parasite (feat. Zakk Wylde)
  • 4.
    Mr. Darkness (feat. Zakk Wylde)
  • 5.
    One of Those Days (feat. Eric Clapton)
  • 6.
    A Thousand Shades (feat. Jeff Beck)
  • 7.
    No Escape From Now (feat. Tony Iommi)
  • 8.
    Nothing Feels Right (feat. Zakk Wylde)
  • 9.
    Evil Shuffle (feat. Zakk Wylde)
  • 10.
    Degradation Rules (feat. Tony Iommi)
  • 11.
    Dead and Gone
  • 12.
    God Only Knows
  • 13.
    Darkside Blues

von Oliver Kube (31.08.2022) Der Metal-Urvater gönnt uns eine Runde neuer Songs. Bekannt für seine kreative Beziehung zu den jeweiligen Gitarristen (u. a. Randy Rhoads, Jake E. Lee, Zakk Wylde) seiner Band, lenkt der Brite hier selbst das Hauptaugenmerk auf die Männer neben ihm. Hat er sich doch für jedes Stück einen der prominentesten Künstler an den sechs Saiten ins Studio geholt, die die Rock- und Metal-Szene zu bieten hat. Los geht‘s gleich mit dem Titeltrack, für den der legendäre Jeff Beck herrlich dynamisch zur Tat schreitet. Ozzy selbst ist am Mikro offenbar ebenfalls bestens drauf. Er singt/quäkt wie zu besten Zeiten und macht die sieben-minütige Midtempo-Hymne gleich zu einem Highlight. Weitere davon sind das cool in Richtung 1980er scheppernde „Immortal“ mit Pearl Jams Mike McCready, das streckenweise balladeske „One of those days“ mit dem unverwechselbaren Spiel von Bluesrock-Gott Eric Clapton und das knackige „Degredation rules“. Für letzteres schaute Ozzys alter Black Sabbath-Kumpan Tony Iommi rein. Und natürlich ist auch der immer großartige Zakk Wylde dabei – gleich viermal sogar. Ein tolles Werk.