Artikelbeschreibung
Die südkalifornischen Heavy Metal-Meister NIGHT DEMON freuen sich, die Veröffentlichung ihres bisher intensivsten und am stärksten ausgearbeiteten Albums OUTSIDER über Century Media/Sony Music bekannt zu geben. Die wahren Verteidiger der Nacht, NIGHT DEMON, sind ein Synonym für den besten Heavy Metal, der je gemacht wurde! Das Trio, bestehend aus Jarvis Leatherby (Gesang/Bass), Armand John Anthony (Gitarre) und Dusty Squires (Schlagzeug), wurde für seine herausragenden Melodien, seine feurigen Live-Auftritte und seine hartnäckige Arbeitsmoral gelobt. Letztendlich stellt OUTSIDER die Perspektive von NIGHT DEMON dar und ist eine reine Reflexion über den Glauben und den Lebensweg eines jeden von uns.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 549247 |
| Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
Sony Music Entertainment Germany GmbH Balanstraße 73 // Haus 31 81541 München Germany kontakt@sonymusic.com |
| Musikgenre | Heavy Metal |
| Medienformat | LP |
| Produktthema | Bands |
| Band | Night Demon |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 17.03.2023 |
| Geschlecht | Unisex |
von Oliver Kube (22.02.2023) Die „Prelude“ bereitet uns stimmungsvoll auf den Sturm vor, der dann anhand des hymnenhaften Titeltracks unaufhaltsam losbricht. Klassischer Metal wie in den 1980ern, aber mit zeitlos bulligem Sound und voller Enthusiasmus dargeboten, ist und bleibt das Markenzeichen der Kalifornier um Front-/Bassmann Jarvis Leatherby. Mit dem treibenden, speziell in Bezug auf Armand John Anthonys Gitarrenarbeit an Tygers Of Pan Tang und die ganz frühen Iron Maiden erinnernden, im Mittelteil dann deutlich breitwandiger daherkommenden „Obsidian“ und dem eher ruhigen, düster-atmosphärischen „Beyond the grave“ folgen zwei Lieder, die zum Besten (und Vielschichtigsten!) gehören, das die Band bisher veröffentlicht hat. So geht es weiter – etwa mit dem breitwandigen, durchaus angenehm störrischen „Rebirth“ und der dagegen sehr straighten Melodic-Speednummer „Escape from beyond“. „A wake“ lässt noch einmal semi-balladesk durchatmen, bevor mit dem über siebenminütigen „The wrath“, das emotionale Meisterstück und eine Monumental-Hymne wie aus dem Bilderbuch, das Werk grandios abgeschlossen wird. Ganz groß!
