"Heaven's gate" CD von Eternal (Of Sweden)

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Eternal (Of Sweden) präsentieren den kommenden Longplayer "Heaven's gate". Der 10 Track fassende Output ist dem Melodic Metal zuzuordnen und geht direkt ins Ohr. Kein Wunder, für die Produktion und den Mix zeichnet sich niemand geringeres als Peter Tätgren (Hyprocrisy/Pain/Lindemann) verantwortlich. Höchst interessantes Material für Fans von Nocturnal Rites, Pretty Maids, Dio & Alcatrazz.

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 324092
Musikgenre Melodic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Eternal (Of Sweden)
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.01.2016

CD 1

  • 1.
    Ruins
  • 2.
    Heaven's gate
  • 3.
    Surrounded by shadows
  • 4.
    Angel
  • 5.
    The purity inside
  • 6.
    Praying for a new tomorrow
  • 7.
    Freedom now
  • 8.
    Eternal fire
  • 9.
    Evil dance
  • 10.
    Burning with pride

von Markus Wosgien (01.12.2015) Bis dato dürfte das schwedische Quintett Eternal of Sweden nur eingefleischten Metal-Insidern und Sabaton-Fans ein Begriff sein, denn für selbige sangen die Musiker die Background-Chöre der letzten drei Studioalben ein. Da ihr 2012 veröffentlichtes Debüt „Chapter 1“ nur in ihrem Heimatland erschien, wird man erst jetzt auf breiter Ebene Notiz von den offensichtlichen Qualitäten der melodischen Power Metal Truppe nehmen. Musikalisch stehen Eternal of Sweden in der Tradition ihrer Landsleute von Nocturnal Rites, Axenstar und Tad Morose und mischen ihren kraftvoll-majestätischen Sound mit dezenten Keyboards und einem progressiven Schimmer. Dabei sticht vor allem der charismatische Gesang von Christer Gärds hervor, dessen Wurzeln vielmehr bei Hard Rock-Stimmen wie Ronnie James Dio, Mats Leven und Steve Lee liegen. Die zehn von Peter Tägtgren sauber produzierten Tracks auf „Heaven’s gate“ sind vielschichtig und entfalten langfristig ihre Wirkung. Besonders gut gelingt dies in dem hymnischen Opener „Ruins“, dem epischen Titeltrack sowie dem träumerischen „Angel“, mit weiblicher Begleitstimme. Wer dem schwedischen Gütesiegel vertraut, darf hier blind zuschlagen.