Artikelbeschreibung
Wartete das hierzulande Gold-veredelte Debüt "Skills In Pills" vor vier Jahren noch mit englischen Lyrics auf, so heißt die Devise jetzt: Deutsche Texte, von Till Lindemann mit unverkennbarer Stimme wunderbar spielerisch und in vertrauter Intensität in Szene gesetzt.
Ausgangspunkt dieser neuen LINDEMANN Lieder war eine Zusammenarbeit zwischen Till Lindemann und dem Hamburger Thalia Theater im Rahmen einer modernen Adaption des Gebrüder Grimm Märchens „Hänsel & Gretel“, welches Themen wie Angst, Hoffnung, Armut, Überfluss, Kannibalismus oder Tod aufgreift. Ganze Fünf Lieder aus diesem von der Kritik gefeierte Theaterstück wurden mit sechs neuen Kompositionen ergänzt und bilden somit das neue beeindruckende Studiowerk der Band LINDEMANN.
Das 11 Stücke umfassende Album "F & M" erscheint am 22.11. in den folgenden Editionen:
- Standard Edition (6-Panel Digipak)
- Special Edition (Deluxe Hardcover Buch inkl. zwei Bonus Tracks)
- Doppel-Vinyl (180gr Pressung, schwarzes Vinyl inkl. zwei Bonus Tracks)
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Allgemein
Artikelnummer: | 456437 |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
Universal Music GmbH Mühlenstraße 25 10243 Berlin Germany productsafety@umusic.com |
Musikgenre | Industrial |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Lindemann |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.11.2019 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Steh auf
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2.Ich weiß es nicht
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3.Allesfresser
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4.Blut
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5.Knebel
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6.Frau & Mann
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7.Ach so gern
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8.Schlaf ein
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9.Gummi
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10.Platz Eins
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11.Wer weiß das schon
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12.Mathematik
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13.Ach so gern (Pain Version)
von Nicko Emmerich (13.11.2019) Schon mit ihrem ersten gemeinsamen Album „Skills in pills“ haben Rammstein-Sänger Till Lindemann und Pain/ Hypocrisy-Mastermind Peter Tägtgren vor vier Jahren für jede Menge Aufmerksamkeit gesorgt. Mit dem zweiten Longplayer schließt das Duo nun nahtlos an sein gefeiertes Erstlingswerk an. Die Songs von „F&M“ sind diesmal allerdings komplett auf Deutsch gesungen und basieren zur Hälfte auf der modernen Neuinterpretation des Gebrüder Grimm-Märchens „Hänsel & Gretel“, für das man musikalisch verantwortlich war. Kaum überraschend, dass Lindemann die Erzählung in ihre ganz eigene morbide Freak-Version inklusive Kannibalismus („Allesfresser)“, Tod („Steh auf“), hartem Fetisch-Sex („Gummi“) oder Existenzangst („Ich weiß es nicht“) verwandeln. Stilistisch bewegen sich LindGren weg vom reinen Industrial-Metal und experimentieren auch mal mit Rock, an Depeche Mode erinnernden Electro-Pop, mit theatralischen Balladen und sogar Tangoklängen. Eine absolut hörenswerte Scheibe, nicht nur für Fans von Rammstein und Pain!