"Etwas bleibt" LP grün von Kopfecho
Artikelbeschreibung
Wenn das Herz und die Wut im Bauch zusammenkommen...
KOPFECHO sind eine Band, in der es brodelt. Es muss raus, was sie beschäftigt. Auf ihrem neuen Album „ETWAS BLEIBT" (VÖ: 31.01.2020) ist es das Festhalten und Loslassen.
Das Loslassen von dem, was zerstört. Das Festhalten am Leben und an den Spuren,
die jeder hinterlässt. Und um die eigenen Spuren zu hinterlassen.
Im Mai 2012 als Quartett gegründet, machten sie sich schnell einen lokalen Namen und nach einer ersten EP, unzähligen Gigs und auch Besatzungswechseln, ist man nun zu fünft.
Man erfand sich neu, ohne den alten Weg verlassen zu haben. Im Januar 2018 folgte das erste
Full Length Album. Es gab weitere energiegeladene Shows und man fand ein Zuhause bei
MD Records.
KOPFECHO sind sich treu geblieben, facettenreich zu sein.
Sie machen Alternative Punk. Die Texte sind ehrlich, ihre Musik ist laut, melodiös, wütend und gesellschaftskritisch. Aber es kann auch mal zart, euphorisch und voller Lebensfreude sein.
Die fünfköpfige Band aus Düsseldorf um Sängerin Amy ist aber vor allem eine Band, die man live gesehen haben muss. Zusammen mit ihren Fans ist die Band in den letzten Jahren enorm gewachsen. Bei Support-Shows u. a. für die BROILERS, MASSENDEFEKT und vielen Festivals wie dem Open Flair und dem Olgas Rock haben sie bewiesen, dass sie nicht nur in kleinen Clubs, sondern auch auf großen Bühnen begeistern.
Mit “ETWAS BLEIBT” (VÖ: 31.01.2020) folgt nun die Fortsetzung und die erste eigene Headliner Tour!
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Unfassbar guter Service
LP 1
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1.Etwas bleibt
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2.Ein letztes Mal
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3.Marionette
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4.Du
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5.Chaos
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6.Senhsucht (Willkommen)
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7.Immer noch
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8.Und jetzt?
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9.Zeit
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10.Auf den Dächern
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11.Alles was ich tat
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12.Bist du glücklich?
von Oliver Kube (20.12.2019) Da kommt etwas Großes auf uns zu. Deutschsprachiger Alternative Rock mit punkiger Attitüde und enormem Pop-Appeal - das ist der Sound von Kopfecho aus Düsseldorf. Für seinen durch nichts zu erstickenden Elan, Enthusiasmus und Willen zum Durchhalten der klassischen Ochsentour mit Auftritten in Kneipen, Mini-Clubs und bei Partys in Folge seines Debüts „Sehen / Hören / Fühlen“ wurde der Fünfer irgendwann immer öfter mit Festival-Auftritten oder im Vorprogramm von Idolen wie Massendefekt und Broilers belohnt. Dort räumten Frontlady Amy und ihre Jungs dann mächtig ab. Kein Wunder, wenn man ebenso druckvolle wie emotionale Tracks vom Schlage des treibenden „Ein letztes Mal“, der knackigen Titelhymne oder das breitwandige „Sehnsucht (Willkommen)“ am Start hat. Denn die laden gleichzeitig zum andächtigen Zuhören als auch zum ausgelassenen Mitgrölen ein. Weitere Highlights sind der 1980er-inspirierte Sturm-und-Drang-Kracher „Alles was ich tat“, das majestätische „Immer noch“ und die das Werk schön nachdenklich beschließende Akustikgitarren-Nummer „Bist du glücklich?“.