"Deliverance" CD von Opeth

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Eigentlich sollte das brettharte und hochkomplexe, erstmals mit Steven Wilson (Porcupine Tree) produzierte „Deliverance“ 2002 gemeinsam mit dem sanften Gegenstück „Damnation“ erscheinen. Das Label bestand aber auf eine getrennte Veröffentlichung.
Artikelnummer: 419362
Titel Deliverance
Musikgenre Progressive Rock
Produktthema Bands
Band Opeth
Erscheinungsdatum 02.06.2006
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com

CD 1

  • 1.
    Wreath
  • 2.
    Deliverance
  • 3.
    A Fair Judgement
  • 4.
    For Absent Friends
  • 5.
    By The Pain I See In Others
  • 6.
    Master's apprentices

von Patrick Schmidt (01/03) Da ist es nun, das sechste Album der schwedischen Götter Opeth. Auch "Deliverance" wird keinen wahren Fan des Ausnahmequartetts enttäuschen. Die Grundessenz dieser einmal mehr überlangen Scheibe, ist überraschend aggressiv und düster. Somit steht "Deliverance" eher in der Tradition der Frühwerke wie "Orchid" oder dem bislang härtesten Opeth-Album "My arms, your hearse". Dennoch braucht der Hörer nicht auf die typischen Opeth-Trademarks zu verzichten und bekommt gleich ein wahres Feuerwerk an Ideen vor den Latz geknallt. Mikael Akerfeldt growlt teilweise in extrem tiefen Gefilden, um im nächsten Moment seinen unnachahmlichen cleanen Gesang ins Feld zu führen. Die technische Brillanz der Combo ist einmal mehr überwältigend und wird zudem durch einen wirklich perfekten Sound in Szene gesetzt. Jeder einzelne der sechs Songs ist ein Highlight für sich, wobei ich insbesondere das verwegene "Wreath" und den knapp 15-minütigen Titelsong hervorheben möchte, zwei Songs, die alles besitzen, was Opeth schon immer ausgezeichnet hat. Freunde ruhigerer Klänge empfehle ich das Zwillingswerk "Damnation", das eher die verhaltenere Seite von Opeth beleuchtet. Genial!