"Crack the skye" CD von Mastodon

Wähle deine Größe

Sofort lieferbar!

Nur noch 4 Stück vorrätig

Teilen

Für deinen Einkauf ab 49,99 €

Mindestbestellwert 49,99 €. Die Versandkosten werden automatisch im Bestellprozess abgezogen. Der gratis Versand gilt nur für Standardversandmethoden.Gültig bis zum 06.02.2025.

Artikelbeschreibung

Kolossal komplexe Rhythmen verbunden mit erstaunlich eingängigen Melodien bilden die Basis für das monumentalste, kompositorisch ausgereifteste und auch soundtechnisch mächtigste Album der Kult-Amerikaner bisher.

Kauf auf Rechnung

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 438668
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Warner Music Group Germany Holding GmbH
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
Germany
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Mastodon
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 27.03.2009
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Oblivion
  • 2.
    Divinations
  • 3.
    Quintessence
  • 4.
    Usurper / Escape / Martyr / Spiral
  • 5.
    Ghost Of Karelia
  • 6.
    Crack The Skye
  • 7.
    The Last Baron

von Oliver Kube (20.04.2009) Heavy, verdammt Heavy und dennoch atmosphärisch und vor allem sehr emotional, kommt das vierte Album des kultisch verehrten US-Quartetts daher. Die puren Sludge-Parts werden dabei immer seltener, was dem einen oder anderen Ur-Fan zunächst sauer aufstoßen könnte. Die Qualität der Kompositionen, etwa des brachialen, dabei hochmelodischen Titeltracks oder der 13-Minuten-Monumentalnummer "The last baron", entschädigt dafür allerdings ebenso wie die einer Stahlwalze gleichenden Wucht des von Brendan O’Brien (Pearl Jam, AC/DC, Bruce Springsteen) produzierten Sounds. Weitere interessante Aspekte dieses, mit nur sieben Songs immerhin gute 50 Minuten umfassenden Werkes sind der Umstand, dass die Vocals von Bassmann Troy Sanders mehr nach dem jungen Ozzy Osbourne klingen als je zuvor und dass man während "Divinations" tatsächlich ein bestens ins Arrangement passendes Banjo verwendet. Die absolute Top-Leistung liefert derweil einmal mehr Drummer Bränn Dailor mit seiner unglaublich vertrackten, in Sachen Präzision und Power schon an Wahnsinn grenzenden, Rhythmusarbeit.