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Allgemein
Artikelnummer: | 434758 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Septicflesh |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.03.2008 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Lovecraft's Death
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2.Anubis
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3.Communion
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4.Babel's gate
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5.We, the gods
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6.Sunlight / Moonlight
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7.Persepolis
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8.Sangreal
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9.Narcissus
von Björn Thorsten Jaschinski (15.02.2008) Schon seit ihrem Debutalbum "Mystic places of dawn" illustrierten die Hellenen ihre lyrische Zeitreise in die Antike durch kompositorische Gegensätze. Septic Flesh kosteten den Rausch der Geschwindigkeit und gutturalen Gesang ebenso aus wie betörende klare Chants und sehr ruhige, introvertierte Szenarien. Seit der Rückkehr des alten Gitarristen Chris, der in London klassische Musik studierte, haben sich derlei Motive potenziert, bis sie für "Revolution DNA" gänzlich wegfielen und auf dem bislang letzten Werk "Sumerian daemons" mit kargen, kalten Klängen und gesteigerter Brutalität aufeinander trafen. "Communion", das erste Lebenszeichen nach mehreren Trennungsjahren, greift alle Charaktermerkmale auf. Seth grollt, Sotiris singt sanft, das Songwriting mäandriert zwischen harten Death Metal-Attacken, geschmeidigem Dark Metal ("Sunlight moonlight"), neo-klassischen (Dis-)Harmonien des Prager Symphonie-Orchesters und elegant-schwerem Chorbombast. "Narcissus" greift lyrisch "Narcissism" vom Zweitwerk "Esoptron" auf, kleidet die Entwicklung aber in ein Paradise Lost Gothic Metal-Lackkleid.