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Artikelnummer: | 481398 |
Titel | Carnival of killers |
Musikgenre | Death Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Macabre |
Erscheinungsdatum | 13.11.2020 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.Intro
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2.Your Window Is Open
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3.Joe Ball Was His Name
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4.Stinky
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5.Abduction
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6.Tea Cakes
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7.Them Dry Bones
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8.Richard Speck Grew Big Breasts
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9.Slaughter House
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10.Breaking Point
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11.The Lake Of Fire
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12.Warte, Warte
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13.Now It’s Time To Pay
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14.The Wheels On The Bug
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15.Corpse Violator
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16.The Murder Mack
von Adam Weishaupt (11.09.2020) Mit einer Rückkehr des durchgeknallten Trios aus Illinois hätte wohl kaum einer noch gerechnet, doch da sind sie: Macabre veröffentlichen mit dem kunterbunten „Carnival of killers“ ihr sechstes Studioalbum und damit ihren ersten neuen Longplayer nach knapp zehn Jahren. An der mörderischen Marschrichtung hat sich nichts geändert und so wird munter über Serienmörder philosophiert und alle möglichen Foltermethoden unter die Lupe genommen. Was früher unter dem Stempel Grindcore lief, darf man heute eher unter abgefahrenem Death Metal abstempeln. Teils mischen sich Kindermelodien unter die komplexen Gore-Hymnen, selbst vor der deutschen Sprache macht man in dem kultigen „Warte warte“ nicht halt. Eisregen-Humor trifft auf Lawnmower Deth Klamauk und schrägen Death Metal á la Pungent Stench, Necrophagia bis hin zu Carcass. Der Unterhaltungswert ist groß, zum Schmunzeln animiert der pechschwarze Humor von Macabre ebenfalls und nicht zuletzt schwelgt man dabei gerne auch in Nostalgie und denkt an ihre Klassiker wie „Sinister slaughter“ oder „Gloom“ zurück.