"Blood on blood" CD von Running Wild
Artikelbeschreibung
Es gibt viele gute Gründe, weshalb Rock ´n‘ Rolf Kasparek mit „Blood on blood“ sehr zufrieden ist. Er sagt: „Wir alle wissen, mit welchen Schwierigkeiten die gesamte Kulturbranche während des Lockdowns zu kämpfen hatte. Andererseits hat er mir und vielen anderen Künstlern aber auch ein zusätzliches Zeitfenster verschafft, da fast alle Veröffentlichungen verschoben werden mussten. Diese Zeit habe ich genutzt, um bei meinen neuen Songs an jedem noch so kleinen Detail zu feilen. Am Ende steht jetzt ein Album, das für mich das wahrscheinlich beste in der gesamten Karriere von Running Wild ist. Denn jeder der zehn Songs klingt exakt so, wie ich ihn beim Komponieren im Kopf hatte. So glücklich mit dem Ergebnis war ich bei noch keiner bisherigen Running Wild-Scheibe.“ Auch ohne an dieser Stelle bereits Einzelheiten zu kennen, können sich Fans der deutschen Metal-Legende also schon auf die Veröffentlichung freuen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 512608 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | CD & Poster |
Produktthema | Bands |
Band | Running Wild |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.10.2021 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Blood On Blood
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2.Wings Of Fire
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3.Say Your Prayers
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4.Diamonds & Pearls
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5.Wild & Free
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6.Crossing The Blades
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7.One Night, One Day
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8.The Shellback
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9.Wild, Wild Nights 0
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10.The Iron Times (1618 - 1648)
von Oliver Kube (04.08.2021) Mastermind Rock N’ Rolf Kasparek bezeichnet diesen 17. Studio-Longplayer als das bis dato abwechslungsreichste Werk von Running Wild. Und was sollen wir groß sagen? Der Mann hat Recht. Und zwar komplett. Noch nie haben die Rhythmus-Tempi dermaßen variiert, hat Rolf selbst mit so unterschiedlichen Emotionen gesungen und die Gitarren so vielseitig getönt. Von den teilweise kolossal aus dem üblichen Rahmen fallenden Arrangements ganz zu schweigen – etwa bei „One night, one day” oder „The iron times (1618 – 1648)”. Was nicht heißt, dass das Quartett nicht wiederzuerkennen wäre und es nicht trotzdem eine ganze Reihe, für die Band typischer Lieder geben würde. Die speedige Titelnummer, das herrlich rasselnde „Wings of fire” oder die Vorzeige-Hymne „Say your prayers” sind z.B. klassisches Running Wild-Material: knallhart und 100% headbanging-kompatibel; wenn auch mit gelegentlich supermelodischen Einschüben, die sie allesamt extra-spannend machen. Im Prinzip ist jedes Stück ein eigenständiges Highlight für sich. Wie oft kann man das schon über ein Album sagen?