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Artikelnummer: | 174998 |
Titel | Blood of the nations |
Musikgenre | Heavy Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Accept |
Erscheinungsdatum | 20.08.2010 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.Beat the bastards
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2.Teutonic terror
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3.The abyss
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4.Blood of the nations
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5.Shades of death
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6.Locked and loaded
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7.Kill the pain
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8.Rolling thunder
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9.Pandemic
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10.New world comin'
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11.No shelter
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12.Bucket full of hate
von Jürgen Tschamler (12.07.2010) Accept ohne Udo Dirkschneider - ein Skandal. Accept mit neuem Sänger - einfach unglaublich. Wie soll das denn gehen? Auch ich zählte mich zu den ganz großen Pessimisten im Vorfeld... und muss jetzt gestehen: das Experiment ist geglückt. Mit ex-TT Quick-Schreihals Mike Tornillo hat man einen absoluten Glücksgriff getätigt! Auch wenn es alt Accept-Fans und U.D.O.-Maniacs ärgern wird, "Blood of the nations" bedient sich an all den alten Trademarks die Accept zu einer Weltklasse-Band werden ließen. Das Gitarrenduo Hoffmann/Frank liefert den allseits bekannten Riffteppich für die wuchtige Rhythmuseinheit, die nur so von Accept kommen kann. Mike Tornillo ist wie schon sein Vorgänger, Udo Dirkschneider, weniger Sänger als Shouter. Und so röhrt er dann auch mit seiner gewaltigen Röhre in der ersten Reihe. Bei einem fetten Up-Tempo-Kracher wie "Locked and loaded" fühlen sich Accept-Fans im Himmel! Das Gros der Songs bewegt sich im fetten Mid-Tempo-Bereich, sprich mächtig wuchtige Stampfer wie "Bucketful of hate", "Rollin´ thunder" oder "Blood of the nations". Verunglückt finde ich persönlich eigentlich nur "Kill the pain". Ansonsten beide Daumen nach oben für die "neuen" Accept.