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"Argent moon" LP schwarz von Insomnium

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Nachdem INSOMNIUM im Oktober 2019 mit dem umjubelten Album ‚Heart Like a Grave‘ die Pole Position der offiziellen finnischen Albumcharts erreicht und die deutschen Top 10 geknackt hatten, sollten sie wieder einmal die Legionen von Metal-Süchtigen auf der ganzen Welt unterhalten. Und das taten die Herren vorerst auch, bis Mitte März 2020 die gute alte Welt abrupt ihre Vorhänge schloss. Gezwungen, die ungewollte neue Zeit kreativ und sinnvoll zu nutzen, haben sich die Finnen ins Studio zurückgezogen, um die ‚Argent Moon EP‘ aufzunehmen: Ein schlichtes Meisterwerk der nordischen Melancholie.
Artikelnummer: 510220
Titel Argent moon
Musikgenre Melodic Death Metal
Produktthema Bands
Band Insomnium
Erscheinungsdatum 17.09.2021
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ LP
Medienformat EP & Mini-CD
Farbe schwarz

Disc 1

  • 1.
    The Conjurer
  • 2.
    The Reticent
  • 3.
    The Antagonist
  • 4.
    The Wanderer

Disc 2

  • 1.
    The Conjurer
  • 2.
    The Reticent
  • 3.
    The Antagonist
  • 4.
    The Wanderer

von Jürgen Tschamler (11.08.2021) Das Cover Artwork des neuen Insomnium-Releases steht für das musikalische Geschehen, das die Finnen hier liefern. Etwas über 23 Minuten auf vier Songs aufgeteilt, zeigt eine Band, die bewusst . „Back to the Roots" ging, wie sie selbst sagen. „Unser Leitsatz war von Anfang an klar: Für diese vielseitigen Songs brauchen wir einen organischen und luftigen Sound, der weit weg von modernen, komprimierten Klanglandschaften ist“, betont Sevänen. Und so wirken die Soundgewänder auch äußerst dicht und dramatisch. Die emotionale Achterbahnfahrt zwischen düsterer Nacht und eingängiger Hitmaschine sind fließend. Gerade „The wanderer“ steht hierfür exemplarisch. Was für eine gigantische Melodieführung, die zwischen neoklassischer Gitarrenarbeit und groben Gesangspassagen aufgeht, dabei aber mit einer unfassbaren Melodie unterfüttert wird. „The antagonist“ wirkt wie eine Reise in ferne Welten, dabei begleiten Klar-Vocals ebenso das Geschehen wie rohe Düstermann-Versatzstücke. Insomnium gehen vorsichtiger, weniger heavy zur Sache, was „Argent moon“ einen eigenwilligen Reiz verleiht und dem Begriff Melodic Death Metal nur noch schwer nahe kommt. Anders aber großartig.

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