"Aphelion" LP schwarz von Leprous
Artikelbeschreibung
Norwegens erfinderische Rock-Außenseiter LEPROUS kehren mit ihrem siebten Studioalbum ‚Aphelion‘ zurück. Obwohl es unverkennbar das Werk derselben Band ist, die 2019 ‚Pitfalls‘ veröffentlichte, sticht ‚Aphelion‘ sofort als radikales Statement hervor: Zwischen dem intensivsten Material ihrer Karriere und der zartesten Musik von LEPROUS ist ‚Aphelion‘ ein Album voller wunderschön gestalteter und akribisch arrangierter Mini-Meisterwerke.
Aufgenommen in drei verschiedenen Studios (Ghost Ward / Schweden, Ocean Sound Recordings / Norwegen und und Cederberg Studios / Norwegen), gemischt von Adam Noble (Placebo, Biffy Clyro, Nothing But Thieves) und gemastert von Robin Schmidt (The 1975, Placebo, The Gaslight Anthem, etc.).
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Allgemein
Artikelnummer: | 508609 |
Farbe | schwarz |
Musikgenre | Progressive Metal |
Medienformat | 2-LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Leprous |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 27.08.2021 |
Geschlecht | Unisex |
Disc 1
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1.Running Low
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2.Out Of Here
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3.Silhouette
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4.All The Moments
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5.Have You Ever?
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6.The Silent Revelation
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7.The Shadow Side
Disc 2
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1.On Hold
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2.Castaway Angels
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3.Nighttime Disguise
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4.A Prophecy To Trust
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5.Acquired Taste (Live 2021)
Disc 3
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1.Running Low
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2.Out Of Here
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3.Silhouette
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4.All The Moments
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5.Have You Ever?
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6.The Silent Revelation
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7.The Shadow Side
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8.On Hold
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9.Castaway Angels
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10.Nighttime Disguise
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11.A Prophecy To Trust
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12.Acquired Taste (Live 2021)
von Oliver Kube (30.06.2021) Erstaunlich, was für ein großartiges Cover-Artwork uns die Norweger für ihr achtes Studiowerk hier mal wieder präsentieren. Noch erfreulicher ist aber natürlich, dass die darin verpackte Musik mindestens ebenso faszinierend, atmosphärisch und fesselnd ist. Der Prog-Fünfer legt hier ein weiteres Meisterwerk vor. Alle zehn Stücke unterschieden sich drastisch voneinander, was die Härtegrade, Stile, Arrangements und Instrumentationen angeht, dennoch bilden sie auf 56 Minuten Laufzeit ein absolut homogenes Ganzes. So zu hören bei dem wunderbar sanft, dabei unterschwellig aber auch leicht nervös beginnenden, dann von breitwandigen, harten Riffs sogar auf ein neues Level gebrachten „Out of here” oder dem deutlich gradliniger, aggressiver zur Sache gehenden „Silhouette”. Gleiches gilt für das bluesig angehauchte, von einem wunderschönen Piano-Part in der Mitte aufgerissene „All the moments” oder dem monumentalen, von Einar Solbergs emotionalem Gesang und Simen Børvens donnerndem Bass dominierten Abschlusstrack „Nighttime disguise”.