"Antigone" CD von Heaven Shall Burn
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Allgemein
Artikelnummer: | 422839 |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
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Musikgenre | Metalcore |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Heaven Shall Burn |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 26.04.2004 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Echoes (intro)
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2.The weapon they fear
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3.The only truth
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4.Architects of the apocalypse
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5.Voice of the voiceless
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6.Numbing the pain
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7.To harvest the storm
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8.Rísandi Von (Outro)
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9.Bleeding the death
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10.Tree of freedom
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11.The dream is dead
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12.Deyjandi Von (outro)
von Andreas Reissnauer (April 2004) Besser produziert, ausgereifter im Songwriting, so könnte man mit fünf Worten die Entwicklung von Heaven Shall Burn umschreiben. "Whatever it may take" hatte zwar auch diverse Melodien in petto, war in der Essenz aber ein Hassklumpfen zwischen Hardcore, Bolt Thrower und Dismember. "Antigone" zeigt eine Band, die älter geworden ist und sich auch vor Experimenten und ausufernden Melodiebögen nicht scheut. Manches erinnert gar an die neueren Alben von In Flames. Aber keine Bange, die liebgewonnene Intensität der alten Heaven Shall Burn ist dabei nicht auf der Strecke geblieben. Die Eruptionen kommen anno 2004 gezielter und entfachen durch die neu gewonnene Dynamik gar eine bessere Wirkung. Neben Caliban und Cataract sind Heaven Shall Burn die europäischen Anführer der neuen Metalcore-Bewegung, die in den USA bereits hohe Wellen schlägt. "Antigone" eignet sich als Vorreiter bestens dazu, den Stil auch in Deutschland zu etablieren.