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"Angels fall first" CD von Nightwish

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Artikelbeschreibung

"Angels fall first" kommt remasterten 10th Anniversary/New Version und beinhaltet zusätzlich 3 Demo-Tracks von 1997

Als Nightwish 1997 ihre erste Studioplatte mit dem Titel Angels Fall First auf den Markt brachten, wandelten sie auf den Spuren von Theatre Of Tragedy und Konsorten. Bereits in dieser frühen Zeit konnten Nightwish als die neuen Sterne am Himmel des Goth-Metal mit glockenhellen Gesangsparts von Frontfrau Tarja und harten Metalriffs ihre Fans überzeugen. Angels Fall First ist ein gelungenes Debüt und bei Freunden des Genres durchaus beliebt.

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Allgemein

Artikelnummer: 408661
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Remastered, Re-Release, Special Edition
Produktthema Bands
Band Nightwish
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 30.03.1998
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Elvenpath
  • 2.
    Beauty and the beast
  • 3.
    The carpenter
  • 4.
    Astral romance
  • 5.
    Angels fall first
  • 6.
    Tutankhamen
  • 7.
    Nymphomaniac fantasia
  • 8.
    Know why the nightingale sings
  • 9.
    Lappi Pt I Erämaajärvi
  • 10.
    Lappi Pt II Witchdrums
  • 11.
    Lappi Pt III This moment is eternity
  • 12.
    Lappi Pt IV Etiäinen
  • 13.
    Return to the sea
  • 14.
    Nightwish (Demo 1997)
  • 15.
    The forever moments (Demo 1997)
  • 16.
    Etiäinen (Demo 1997)

von Andreas Reissnauer (null) Sehr eigensinnig und originell klingt die Debut-CD dieser finnischen Band, die es doch tatsächlich geschafft hat, sich im derzeitigen Veröffentlichungsoverkill eine eigene Nische zu erspielen. Die Musik des Quartetts setzt sich aus den Bereichen Metal, Gothic und Klassik zusammen, nehmen wir die Platte der Nordländer also einmal auseinander: Zweifellos Metal sind die treibenden Gitarren, die mich am ehesten noch an Therion und deren letzten Longplayer erinnern. Keyboarder Tuomas ist für den Gothiceinfluß zuständig und zaubert das ein oder andere glanzvolle Thema aus seinen Tasten. Für den Klassikanspruch ist Sängerin Tarja verantwortlich, die mit ihrer ausgebildeten Opernstimme zu glänzen vermag und mit anderen, zumeist nicht ausgebildeten Sängerinnen, nicht vergleichbar ist, da sie auch die ganz hohen Oktaven ohne weiteres bringen kann. Kompositorisch gehen Nightwish anspruchsvoll zu Werke, packen unheimlich viele Ideen und Stimmungen in die einzelnen Songs und fordern den Hörer somit auf, sich das Album des öfteren zu genehmigen. Nach mehreren Durchläufen sollte dann auch der letzte Zweifler von den Qualitäten dieser Band überzeugt sein, die uns in Zukunft, da bin ich mir ganz sicher, noch große Musik schenken wird.