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Moinmoin, hier kommt die EMP Popcornkiste! Diese Woche frisch im Kino: Der neue Winding-Refn-Thriller "The Neon Demon", Khaleesi in der Romanverfilmung "Ein ganzes halbes Jahr" und der Action-Thriller "Bastille Day". Viel Spaß!
THE NEON DEMON
Nicolas Winding Refn schlägt wieder zu: Mit "The Neon Demon" präsentiert der dänische Kult-Regisseur, der am Anfang seiner Karriere unter anderem mit der "Pusher"-Trilogie von sich Reden machte und später Kracher wie "Walhalla Rising" und den phänomenalen "Drive" ablieferte, endlich sein fieberhaft erwartetes neues Werk. Ich muss gestehen, dass ich (als erklärter Refn-Fan) dessen letzten Film "Only God Forgives" ziemlich schwach fand - just style, no substance, wenn ihr mich fragt. In seinem neuen Werk taucht der visionäre Däne nun in die obskure Model-Welt von Los Angeles ein. Die junge Jesse (Elle Fanning), frisch in die Stadt der Engel gezogen, träumt von einer Modelkarriere und scheint schnell Erfolg zu haben: Von Jan (Christina Hendricks) entdeckt, steigt sie schnell zum Star in der Glamourszene auf und mischt die wildesten Partys auf. Ihre Konkurrentinnen sehen das nicht so gerne - und schon bald eskaliert die Lage auf ziemlich blutige Art und Weise. Die Bilder und Töne von Refns morbidem Psycho-Thriller, der ein wenig an "Black Swan" erinnert, sind wie immer absolute Sahne - allein dafür lohnt sich der Kinobesuch.
EIN GANZES HALBES JAHR
Ach herrje: Khaleesi spielt jetzt in Hollywood-Schnulzen mit! Nachdem Emilia Clarke alias Daenerys Targaryen aus "Game Of Thrones" vergangenes Jahr in "Terminator: Genisys" noch mal ihre Badass-Seite gezeigt hat, spielt sie nun in einer waschechten Romanze die Hauptrolle. "Ein ganzes halbes Jahr", Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von Jojo Moyes aus dem Jahr 2012, erzählt die Liebesgeschichte zwischen dem querschnittsgelähmten William Traynor (Sam Claflin) und seiner Pflegerin Louisa Clark (Clarke). Die quirlige junge Lady, die gerade ihren Job als Kellnerin verloren hat, wird von den wohlhabenden Traynors angestellt, um sich um den depressiven William zu kümmern. Dabei verlieben sich die beiden ungleichen Menschen ineinander. Ein bisschen wie "Ziemlich beste Freunde", nur mit Love. Ist schon jetzt ein echter Boxoffice-Hit. Wer auf Clarke steht (und wer steht bitte nicht auf Clarke?), kann sich das auch als Mann gut angucken.
BASTILLE DAY
Auch für Richard Madden alias Robb Stark alias The King in the North gibt es ein Leben nach "Game Of Thrones": Im neuen Film von James Watkins, der zuvor "Die Frau in Schwarz" und den grandiosen "Eden Lake" abgeliefert hat, spielt Madden den US-amerikanischen Taschendieb Michael Mason, der sich in Paris über Wasser hält. Als er eines Tages eine Frauenhandtasche klaut und samt dem wertlos scheinenden Inhalt auf einem Platz liegen lässt, explodiert sie plötzlich und reißt mehrere Menschen in den Tod. Plötzlich ist Michael Hauptverdächtiger - doch im Gegensatz zu den französischen Kollegen zweifelt Agent Sean Briar (Idris Elba, der Heimdall aus Marvels "Thor" Verfilmung.) an seiner Schuld. Zusammen suchen die beiden die Drahtzieher und kommen einer großen Verschwörung auf die Spur. Ein rasanter Action-Thriller mit einem charismatischen Hauptdarsteller-Duo.
Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Das kann ich wohl ganz okay, weil ich jahrelang als Redakteur für diverse Film-Magazine gearbeitet habe. Ein feuchtes Höschen bekomme ich bei den „The Raid“-Filmen und „Deadpool“, aber auch Melancholisches wie „Into The Wild“ oder „Only Lovers Left Alive“ und Dänenkomödien à la „Adams Äpfel“ erfreuen mein Herz. Musikalisch kann man mich z. B. mit Ghost, Kvelertak, Mantar und, klar, Maiden gefügig machen. Meine Website: benrocks.de! – oder checkt doch mal @Foitzinger auf Snapchat aus!